Es gibt keinen Rechtsanspruch auf gute Laune!
Drogen / Rauschmittel
Ein Thema über das man nicht spricht.
Alle wissen etwas darüber, leider meist etwas zu wenig. Damit hat es sich.
Angefangen damit, das wir gerne Alkehol trinken. Wenn man sich trift, trinkt man auf jedenfall mal ein Bier.
Wer da nicht mitmacht, stellt sich an den Rand der Gruppe. Beim dritten mal ohne Alkoholl wird man nicht mehr eingeladen.
Viele werden das jetzt abstreiten! Aber es ist so.
Legale Drogen sind die Suchtmittel, deren Verkauf und Gebrauch in unserer Gesellschaft erlaubt ist.
Am gebräuchlichsten sind bei Jugendlichen die Drogen der Erwachsenen: Nikotin, Alkohol und Medikamente (vor allem Schlaf- und Beruhigungsmittel, vermeintliche "Konzentrationsmittel" oder Amphetamine).
Die häufigsten Drogen
- Cannabis. …
- Psychopharmaka. Diazepam (Valium) Ritalin. …
- Halluzinogene. Designerdrogen. Amphetamin (Speed) …
- Natural Drugs, Smart Drugs. …
- Opiate. …
- Heroin. …
- MDMA (Ecstasy, XTC). …
- Kokain. …
Die zehn gefährlichsten Drogen
- Alkohol. Die Experten halten Alkohol für gefährlich, weil er so weit verbreitet ist.
- Tabak/Nikotin.
- Cannabis.
- Amphetamine.
- Heroin. Heroin macht schon nach kurzem Gebrauch stark abhängig.
- Crack.
- Methamphetamin.
- Kokain. ...
Hilfsangebote
Wer Probleme mit Drogen hat, kann sich u. a. an die Drogenhilfe Köln oder die LVR-Klinik Bonn wenden.
Drogenhilfe Köln, Victoriastr. 12, 50668 Köln, 02 21/91 27 97 10
Offene Sprechstunde für über 27-Jährige: Do 14 bis 17 Uhr, Chat: Mo 17 bis 20 Uhr.
ansprechbar-koeln.de
ansprechbar@drogenhilfe.koeln
Rufname für die ambulante Sucht-Sprechstunde der LVR-Klinik Bonn: Mo - Do von 13.30 bis 14 Uhr, Kaiser-Karl-Ring 20c, 53111
Bonn.
klinik-bonn.ivr.de
Weitere Informationen zu Risiken, Gefahren und besonders gefährlichen Pillen, die aktuell im Umlauf sind, gibt es auf
partypack.de
Rauschmittel / Drogen
Canabis, Droge oder Medizin
Quelle: Gesehen, gehört, erzählt von … / Foto: © Albert Ackermann