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Zum Gremberger Wäldchen

Das Gremberger Wäldchen:
Seit 1003 urkundlich nachgewiesen als Besitztum der Abtei Deutz, gehörte bis zur Säkularisation 1802, zur Abtei Deutz. In den Jahren 1899-1901 neu Gestaltet durch eine neue Wegeführung, durch eine Auslichtungen und durch Neupflanzungen von Hermann Robert Jung, im Auftrag der Stadt Köln. Einstige zentrale Verkehrsachse: Gremberger Straße; heute am Ostrand durch Autobahnkreuz stark beeinträchtigt.

Heute ist die Straße "Zum Gremberger Wäldchen" die zentrale Straße der gleichnamigen Siedlung. Die Siedlung "zum Gremberger Wäldchen" wird im Süden durch die Autobahn A4 und im Norden durch den Baumschulenweg begrenzt. Seitlich sind Gleisanlagen die Grenzen der Siedlung. Im Osten die Bundesbahn und im Westen die KVB Linie 7.

Die Straße beginnt am Baumschulenweg und endet nach ca. 500 Meter als Sackgasse vor dem Eingang zur Kleingartenanlage "Im Wasserfeld".









Gremberg grenzt im Norden an Poll und wurde 1910 mit Humbold zu einem Ort zusammengelegt. Der Name Gremberg leitet sich, wie auch der des in der Nähe liegenden Höhenberg, davon ab, dass sich hier in der Niederterrasse des Rheins trockeneres Gelände aus den ehemaligen Flussrinnen erhob.

  Siedlung Zum Gremberger Wäldchen

Quelle: Gesehen, gehört, erzählt von ... (Ortsgeschichte) / Foto: © Albert Ackermann

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